DER TAG DANACH1

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admin
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44, Männlich

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DER TAG DANACH1

von admin am 08.04.2015 20:49

Re: DER TAG DANACH, Di Dez 09, 2008 4:36 pm

 

Hallo, ihr Lieben,
ich habe schon an einigen Sterbebetten gesessen,
von Verwandten und Bekannten..das ist aber schon viele Jahre her.
damals wusste ich noch nicht was ich heute weiss.
ich erinnere mich, das viel gelogen wurde, z.B.
wenn ein sterbender sagte, er müsse gehen, dann sagten die nächsten Angehörigen,
Du schaffst das,wir werden dies und das machen, wenn du wieder daheim bist,
obwohl sie wussten, das er sterben würde..und ..der Sterbende
wusste genau, das dies nicht stimmt.
Ja, es waren wohl Notlügen, weil keiner dem anderen weh tun wollte.

Ich erinnere mich an Eva, der Schwester von Oma, sie fiel plötzlich mal zu hause um,
kam ins KH, war im Koma an Maschinen angeschlossen..und als wir sie besuchten,
es war kein schöner Anblick, ihre Zunge schnaltze bei jedem Atemzug raus,rein, raus rein,
und das den ganzen Tag..
Oma sagte zu ihr:Schau Eva, Willy und Elsie sind hier..um Dich zu besuchen..
da lief aus ihrem rechten Auge ein Träne über ihre Wange...
ja , wir hatten die Gewissheit...sie hörte uns noch..

Heute würde ich vieles anders machen, würde ihnen erzählen, was ich weiss,
ihr Hoffnung machen, das Vertrauen zu Gott und seiner geisitgen Welt stärken,
ihr die Angst vor dem Ungewissen nehmen, so gut ich könnte.
Mit einigen habe ich schon darüber gesprochen,
und einer sagt immer noch, das er ins Licht flitzen wird, ohne sich umzudrehen..ggg

und auch , wenn jemand im Koma ist, so wie Eva, würde ich nicht aufhören,
ihr zu erzählen, von ihrem Schutzengel, auf dem sie unbedingt hören sollten,
denn er bringt sie nachhause...in ihr Wahres Zuhause..wo sie mit Glanz und Gloria erwartet werdn,
und..wo ein schon ein Freudenfest für ihre Ankunft bereitsteht.
Auch , wenn es den Anschein hat, das sie es körperlich nicht mehr hören,
Ihre Seele hört es gewiss, da bin ich mir sicher.

Ja, man sollte alle Gelegenheiten nutzen, um Seelen zu retten,
Egal, was andere sagen oder denken, denn:
Wer göttliche Wahrheiten verbreitet und dabei angegriffen wird, der muß wissen, daß diese Angriffe gegen GOTT gerichtet sind.
gibt es etwas wertvolleres, was wir tun könnten ?
mir fällt nix ein !!

grüßle von Ymmera

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"Als ich geboren wurde, haben alle gelacht, aber ich habe geweint.
Wenn ich sterbe, werden alle weinen, aber ich werde lachen."

Tohrania

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Thema: Re: DER TAG DANACH, Di Dez 09, 2008 5:30 pm

Hallo euch allen,
möchte nur etwas vorher zu Horas Beitrag schreiben,
kann es sein das du geschrieben hast es wäre Pflicht
zu diesm Thema zu antworten lieber Horas, oder habe ich
mich verlesen ?
Ich sehe es so , da ich hier neu bin meine ich, das es
aus freien Willen geschehen soll das man antwortet
so sollte es doch auch sein oder sehe ich es falsch?
Jetzt zu dem Thema ich habe noch keine Sterbebegleitung
gemacht stelle es mir auch nicht so toll vor. Ich würde einfach
dem Sterbenden die Hand halten ,spüren lassen das er od. sie
nicht alleine ist falls er/sie nicht mehr sprechen kann. Ferner
würde ich sagen man solle keine Angst vor dem Tod haben
denn wenn man gläubig ist, so würe man weiterleben auch
nach dem Tode in einer anderen Form und Weise . Vielleicht
eine Lieblingsmusik auflegen die er /sie gerne hört um das
verlassen des Körpers angenehm zu gestalten wenn Familie
da ist, diese um den Sterbenden versammeln lassen.

LG

Tohrania

Kana-Ymmera
Administrator

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Thema: Re: DER TAG DANACH, Di Dez 09, 2008 5:39 pm

Liebe Tohrania,
Horas schrieb:
DASS ALLE GEWEIHTEN MITGLIEDER SICH AÜSSERN ZU DEM THEMA IST PLICHT !
damit meinte er :Alle jene , die ihre Einweihung als Medium erhalten haben.
Es dient unserer weiteren Schulung und Ausbildung
und Der Vorbereitung auf das nächste Engeltreffen.
Natürlich kein "Muss" für neue Mitglieder, denn sie Haben ja noch nicht den Lernstoff
durchgenommen.
Aber du kannst auch deine Meinung äussern, ist doch klaro gell?

Knuddels von Ymmera

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Tohrania

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Thema: Re: DER TAG DANACH, Di Dez 09, 2008 6:42 pm

Liebe Ymmera,
dann ist es ja gut ich dachte schon kam mir merkwürdig
vor =)
Habe dann trotzdem etwas dazu geschrieben hoffe
es kam an. Viele liebe grüße und danke das du mich
aufgeklärt hast darüber =)

Tohrania

Ysara

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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 12:20 am

öö

Eigentlich ,solange wie ich zurückdenken kann,bin ich damit konfrontiert worden.
Mich mit dem Thema auseinander zusetzen.
Zuerst war es meine Zwillingschwester die starb.
In der Schule merkte ich das mir etwas fehlte -abging.
Und da war noch was wärend miene Mutter sagte :Tot ist Tot -sie sei nich mehr am Leben und ich solle sie vergessen.Sagte ich nein ,und behauptete sie lebe .
(und ich unterhielt mich auch mit ihr )
Woraufhin meine Lehrerin damals meinte ,sie solle doch mal mit mir zum Arzt gehen.
Ich sei sonderbar und da stimme was nicht!
Schon als Kind betete ich zu Gott u.Engel obwohl mir das keiner gezeigt hatte.
Auch erzählte ich meinen Eltern das ,dass hier nur kurz sei.
Ja,und da war ja noch mein Opa der am selben Tag starb als wir getauft wurden .
In den nächsten Klassen der Schule ging es dann weiter meine Freundin starb an Leukämie,und als ich sie zum Schluss besuchte ,sagte ihre Mutter zu ihr:
Sonja,ich bin traurig u.ich hab Angst das du mich verlässt.Und Sonja sagte:
Musst du nicht,ich hab ja auch keine Angst davor und da wo ich hin geh ist es schön.Dann kam meine Oma -die uns aber leider nicht mehr erkannte bevor sie ging.
Dann ihr Mann-mein Opa .Dann wieder meine Oma die ja dableiben wollte -leben-sie hatte bei uns gelebt daheim.Danach lebte ich in Deggendorf und da war ja Lothar :der alles vorrausah,und auch über mich wusste und sein toter Bruder.
Dort unten lernte ich auch einen Mann kennen und seine Frau ein Försterehepaar,
das mich bei sich übernachten lies :dort fand ich neben meinem Bett ein Buch -das heisst der Förtser gab es mir zum lesen:
Das handelte über das Leben nach dem Tod.
Eigentlich liefen mir nur solche Leute über den Weg :einer davon erzählte mir was über verschiedene Schichten:Ebenen und niedere.
Als ich dachte was die alle von mir wollen ,ergrief ich leider die Flucht.
Danach kam mein Onkel :der mir alles darrüber erzählte :über das was er gesehn hatte in seinem Schlaganfall.
Ja und dann kam meine Freundin jetzt zum Schluss dieses Jahr.
Liebe Thorania ich kann dich beruhigen ich weiss auch nicht alles .
Den ich hatte 1nen Fehler gemacht -bin ein paar Stufen wieder runtergefallen
und musst dann wieder schauen wie ich das hinbekomme-und von vorne anfange.
Na ,und als ich gerade wieder hier war ,passierte es vom Schicksal
das meine Freundin an Krebs erkrankte erneut u.in die Sterbeabteilung
eingeliefert wurde.Da feierten wir ihren Geburstag und ich versprach sobald sie raus kommt das sie ihren Geburstag bei uns feiern kann.
Als ich aus dem Zimmer ging mit einem spezl und dessen Frau gingen wir
in die Kapelle u.zündeten eine Kerze für sie an u.sprachen Gebet.
Tag danach wollte sie nach Hause u.nicht mehr in dem KKH bleiben.
Sie wollte daheim sterben hoffte aber und ich auch das sie doch noch gesund
werden würde.
Als wir sie besuchten lag sie im Schlaf ich nahm ihre Hand und
redete mit ihr und innerlich zeriss es mich in dem Wunsch da s sie doch
gesund werden solle .Aber als ich in ihr gesicht sah -sah ich den Tod in
ihrem Gesicht -das war erschreckend für mich weil ich nicht darrauf gefasst
war .Ich sagte nichts zu den anderen was ich gesehn hatte -und in meiner
Verzweiflung dachte ich nach was ich tun könnte den nahcdem ich ja
die treppen runtergefallen war konnt ich sie ja schelcht wegschicken.
Also entschied ich mich dafür aus meiner Panik herraus das ich Gott u.
Engel bitte sie in Ruhe und Frieden gehen zu lassen(weil ich nicht wusste
was ich machen soll)und bat sämtliche Engel um HIlfe sie mögen mir doch sagen -helfen was ich tun sollte .
Sprich bat sie um Beistand.Ich weis nur das sie irgendwie meine Hand
noch drückte dann dachten die anderen sie schliefe .Am nächsten Tag
bestätigte der Arzt nachdem es ihrem Partner komsich vor kam das sie so
lange schlief -das sie tot sei .Er sagte das sie schon genau an dem tag
(wo ich da war) sie schon gestorben ist.Danach war ich fertig -und auch
weil ich mir Vorwürfe mahcte vielleicht hätte ich mehr machen können.Un d irgendwie mach ich das noch .hm
Ausserdem weis ich immer noch nicht wo sie hin ist -ich mein ich weis ja nicht was ich geamcht hab ob das so richtig war ?.
Hatt eja keinen den ich fragen konnt zu dem Zeitpunkt.
Und mein Versprechen konnt ich ja auch nicht halten das ise ihren geb bei mri feiern konnt.
Nun ja .
lieben Gruss eure Ysara

Kana-Ymmera
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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 12:47 am

Liebe Ysara,
ja, diese Geschichte hast du mir erst vor kurzem am Tel.erzählt.
da du medial sehr begabt bist, und es dir keine Ruhe lässt, mit
deiner letzten Freundin, gebe ich dir einen Rat.
Aber zuerst noch mal:
ich weiss, ich habe es dir schon oft gesagt:
Du bist nicht schuld, das sie gestorben ist, weil du Gott gebeten hast,
ermöge sie von ihren Schmerzen erlösen.
damit hast du nichts böses getan !!!!
Glaube mir, du bist nicht schuld daran, ihre Stunde war gekommen,
und kein Mensch kann durch Gebete zu Gott anderens Leben auch nur um eine Minute verlängern oder verkürzen.
Auch wenn du um ihre Erlösung gebetet hast .
jede Seele - die aus den himmlischen Örtern entstammt und ihr Engeldasein für gewisse Zeit aufgibt, und auf dieser Erde eine Aufgabe erfüllen will oder soll - trifft vor ihrer Inkarnierung mit der geistigen Welt eine Vereinbarung, wie lang sie bleiben wird, wann sie nach Hause abgeholt wird.
Dies ist schon lange vor ihrer Geburt, in ihrem Kristall-Lebensbuch festgehalten und
unumstößlich festgesetzt.
Du hast lediglich bewiesen, das du deine Freundin losgelassen hast,
sie in Gottes Hände befohlen hast, und dadurch dein Vertrauen zu Gott bewiesen,
indem Du IHM deine Freundin , oder was mit ihr geschied, in Gottes Hände gelegt hast.
löse dich von deinen Selbstvorwürfen,
aber, du kannst doch nachfragen ,wenn du wissen möchtest, wo sie ist, und wie es ihr geht.
weisst noch wie es geht?
Zünde ein Räucherstäbchen an,und eine Kerze,schaffe dir eine angenehme Umgebung.
zu allerst reinigst du dich und deine Umgebung mit dem dir bekannten Gebet, das wir
gelernt haben.
Verbinde dich mit deinem Schutzengel, und frage ihn, ob du wegen deiner Freundin fragen stellen darst...wenn ja..dann stelle deine Fragen........
und prüfe immer nach ob die Antwort richtig ist, damit sie auch von Schutzengel stammt, und sich nicht ein niedriger eingeschlichen hat.
Ich werde Horas auch mal Fragen, ob du noch etwas anderes machen darfst, aber da möchte ich vorsichtshalber noch nicht darüber schreiben.

Kopf hoch Mäuseli...und noch einmal: Du trägst keine Schuld....
kannst mich ja anrufen, wennst es nicht mehr genau weisst, wie man befragt

Knuddels von deiner Ymmera

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Zuletzt von Kana-Ymmera am Mi Dez 10, 2008 2:33 am bearbeitet, insgesamt 1 mal bearbeitet

Kana-Ymmera
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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 2:18 am

An alle eingeweihten Mediums hier.
wir sollen noch tiefer erläutern, was wir gelernt haben.
was kann man tun, was sollen ,müssen wir als GEWEIHTE MEDIUMS tun?

Die Frage lautete:

ICH HÄTTE DA EIN WUNSCH
WIE WÜRDET ODER WAS WÜRDET IHR TUN, WENN IHR MORGEN AM BETT EINES GEHENDEN STÄNDET ?
UND IHR MIT IHM DEN WEG VORBEREITEN WÜRDET ?
WÜRDET MAN ES SCHAFFEN, DEN TOD INS LEBEN ZU BEGLEITEN ,
WIE WÜRDE MAN SICH ANLEGEN
UM EIN GEDANKEN VERTIEFTER SEIN UND WAS HINTER DEM SPIEGEL IST.

DAS SOLLTE MAN ALS ABSCHLUSS NOCH HIER REIN TUN.

HORAS

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Gast
Gast

Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 7:51 am

Lieber Horas...
das mit dem Spiegel interpretiere ich so...

meine geliebte Omi, die ein sehr gläubiger und medialer Mensch war,
sagte mir einmal:
"Wenn Du in einem Zimmer bist,
wo ein Sterbender liegt,
dann verhänge jeden Spiegel, der sich im Raum befindet...
denn die Seele, die den Körper verläßt,
könnte sich sonst erschrecken."

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht...
ich habe einen entmagnisierten Spiegel aufgestellt,
habe mich gereinigt und unter meinen nackten Füßen
befand sich ein Salzhäufchen...
dann wandte ich meine Atmung an zur inneren Ruhigstellung
und fragte mein Spiegelbild:
Wer bin

Lieber Horas...
das mit dem Spiegel interpretiere ich so...

meine geliebte Omi, die ein sehr gläubiger und medialer Mensch war,
sagte mir einmal:
"Wenn Du in einem Zimmer bist,
wo ein Sterbender liegt,
dann verhänge jeden Spiegel, der sich im Raum befindet...
denn die Seele, die den Körper verläßt,
könnte sich sonst erschrecken."

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht...
ich habe einen entmagnisierten Spiegel aufgestellt,
habe mich gereinigt und unter meinen nackten Füßen
befand sich ein Salzhäufchen...
dann wandte ich meine Atmung an zur inneren Ruhigstellung
und fragte mein Spiegelbild:
Wer bin ich?"
Ganz entspannt betrachtete ich mich...
dann überschlugen sich die Ereignisse...
ich sah mich heute, dann ging es rückwärts,
mein ganzes Leben sah ich wie in einem Film,
der rückwärts spulte...
ich sah mich mit 50 Jahren, mit 40, 30, 20, 10, 1 Jahr
als Embryo im Bauch meiner Mutter bis zur Minute X...

Nun weiß ich nicht genau, lieber Horas,
ob dieses von mir Geschriebene
mit Deiner Frage in Zusammenhang steht,
dennoch möchte ich es Euch nicht vorenthalten...

Eure Myrellya

mirandanna
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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 9:57 am

Wir haben viel gelernt wie wir uns mit der geistigen welt in Verbindung setzen können.
Wir haben die Erlaubnis zu fragen, wir sollen auch fragen.
Den schutzengel um erlaubnis fragen
sich vergewissern ob mann es darv.
wenn ein deutliches ja kommt dann erst die frage stellen die mann wissen will.
ist er noch hier ist er noch in der zwischen welt oder ist er schon im licht?
fragen ob er noch hier ist
wenn er noch hier ist
fragen ob er es weiß ob er gestorben ist
im sagen das er von der materie gegangen ist
ihn fragen ob er noch hier auf erden was zu erledigen hätte
was wichtig ist???
den Schutzengel wieder befragen
ob auch noch der richtige spricht nicht das sich eine niedere Energie eingeschlichen hat
das ist immer wichtig sich die bestätigung zu holen.
es ist immer wichtig und die pflicht nachzufragen.
wenn er noch was zu erledigen hat teilt er uns es durch bilder oder worte mit dann können wir es einen angehörigen weiter geben.
im mitteilen das er dann ohne sorgen sich nach hause ins licht führen lassen kann.
und dort das wahre leben beginnt zuhause im licht.
wenn er in der zwischenwelt ist können wir genau so handeln und ihm den weg zeigen wo er lang muss.

mfg mirandanna

Zuletzt von mirandanna am Mi Dez 10, 2008 11:23 am bearbeitet, insgesamt 1 mal bearbeitet

mirandanna
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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 11:12 am

wenn ich damals bei meiner mutter am sterbebett gesessen wäre mit dem heutigen wissen hätte ich sie drauf vorbereitet was danach kommt wenn sie die materie verlässt.
ihr aufjedenfall die möglichkeit gegeben mit allen zu reden und sich von jedem zu verabschieden.und gefragt was sie noch zu erledigen hätte und ihr das so gut es ginge zu erfüllen.
da wo sie hingeht keine angst haben braucht und das im licht das wahre leben beginnt.
weil wir von dort geschickt worden sind um unsere aufgabe die wir angenommen haben hier in der materie zu erfüllen.
wenn wir sie erfüllt haben gehen wir zurück in unsere heimant.
das sie ohne sorgen nach hause ins licht gehen kann.
auch wenn sie gehn werden und sind sie immer bei uns.
denn die geistige verbindung reist nie ab und wir werden uns wieder sehn.
denn es ist kein abschied für immer.

genau so würde ich bei einem anderen sterbenden handeln.

wenn ich vor einem sterbebett sitzen würde der nicht mehr ansprechbar wäre
könnte ich mit erlaubnis meines schutzengels mit seiner seele kontakt aufnehmen und genau so vorgehn wie wenn man mit jemanden der noch ansprechbar ist handeln.

mfg mirandanna

DER-SCHAA
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Thema: HINTER DEM SPIEGEL Mi Dez 10, 2008 8:56 pm

MEINE LIEBEN
ICH BIN JA RECHT BEEINDRUCKT VON EUCH UND EUREN ANTWORTEN
ICH MÖCHTE DAS IHR WIRKLICH EUCH MIT DEM THEMA AUSEINDER SETZ

ICH GEBE EUCH EIN TIP

ERGRÜNDET MAL DIE SEITE AUS EURER SICHT EINFACH MAL SCHREIBEN WAS IHR IM INEREN ENTFINDET
SETZ EUCH AN DEI STELLE
WAS WÜRDE EIN MEDIUM TUN IHR SEIT JA SCHON GUT AUF DER SPUR
ABER WEN IHR NOCH DAS RÄTSEL DES SPIEGELS LÖST DAN SEIT IHR GUT

EIN TIP
MAN STELLE SICH EIN SPIEGEL EIN ECHTER FOR SICH UND WEN MAN DAN NOCHT SEINE FREUNDE BITTET EINEN ZU UNTERSTÜTZEN

MAN SOLLTE ES UNBEDING IN EINER SEHR RUHIGEN ZEIT MACHEN UND ALLEINE
AM BESTEN MIT EINER MEDI DI KENT IHR JA ICH LEGE DEN T::::::::::

UND WEN IHR DAN BEREIT SEIT
START OHNE MIT DER WIMPER ZU ZUKEN SEHR INTENSIF AUF DEN SPIEGEL IN DEN SPIEGL BEI GEDÄMTEN LICHT SAGEN WIR ZUM; ANFANG DREI MINUTEN DAN STEIGERN AUF 5
WEN IHR ES SCHAFFT DAS ER VERSCHWINDET IHN NICHT MER SEHT DAN WERDET IHR ETWAS ERLEBEN WAS IHR NOCH NIE ERLEBT HAPT IHR SEHT IN EINE WELT DES nicht sein
VILEICHT LÜFFTET IHR DAN DAS GEHEIMNIS UND ERKENT WAS ICH GEMEINT HABE IN DEN SPIEGEL SCHAUEN

UND EIN KLEINE JUX NOCH
BITTE VERGESST NICHT DEN SPIEGEL ZURÜCH ZU ORDERN DAMIT ICH NICHT NUR VON SPIEGEL TRÄUME

euer HORAS

Kana-Ymmera
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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 9:10 pm

jetzt hab ich einen langen beitrag geschrieben
und duuu horas auch ..und wahrscheinlich gleichzeitig abgeschickt, denn diese meldung kam :
es wurde gleichzeitig ein beitrag abgesendet
nun kann ich nochmal schreiben...
ob ichs noch mal hinbekomme ist fraglich

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Kana-Ymmera
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Thema: Re: DER TAG DANACH, Mi Dez 10, 2008 9:38 pm

Hallo, ihr Lieben,
wenn ich am Bette eines Sterbenden stehen würde ,
würde ich mich zuerst mal in seine Energie einschwingen.
ich würde sehen , fühlen, ob und wie ich ihn mit meiner Arbeit erreichen kann.
ist er noch bei klaren Verstand, würde ich so vorgehen, wie es miriandanna beschrieben hat,
denn so haben wir es gelernt.

Ist er nicht mehr ansprechbar, dann würde ich versuchen, mit seiner Seele Kontakt aufzunehmen.
Natürlich nicht ohne der Zustimmung meines Schutzengels, und so weiter verfahren nach unserem erlernten Muster.

wenn der Sterbende so dahindämmert und nicht mehr anssprechbar ist, dann hat seine Seele meist bereits Kontakt mit dem Jenseits, d. h. mit den Seelen aus dem Jenseits. Die Seele des Sterbenden wird langsam gelockert, und somit hat man auch leichter Zugang zu seiner Seele.

Hat die Seele aber bereits den Körper verlassen,oder, wie man es auch nennt,das Odband ist gerissen oder Odkraft zu Ende, und mein Schutzengel sagt mir, das er in der Zwischenwelt bleiben will, und nicht ins Licht gehen will, dann muss man beharrlich erforschen , aus welchen Gründen er noch bleiben will. man muss auch dieser Seele anbieten, das man ihn zum Tor des Lichtes begleiten wird, wenn sie ein wenig ängstlich ist.
Natürlich auch vorher abfragen, ob es überhaupt erlaubt ist, diese Seele ins Licht zu schicken, denn , wenn es nicht erlaubt ist, darf man nicht in das Karma einer Seele eingreifen, da würde man sich selber etwas aufladen, weil dies Ungehorsam ist..so ist nun mal das Gesetz und die Ordnung.

Sollte eine Seele aus Sternenstaub gemacht sein, und sie ihr
voriges wahres Engeldasein nicht erkannt haben, oder verschlafen haben,
weil sie niemand zu irdschen Lebzeiten aufgeweckt hat, um es ihr
ins Gedächtnis zurück zubringen, so wie Horas es macht, dann haben wir hier die Gelegenheit dazu.
Auch hierbei wird uns unser Schutzengel behilflich sein.

Auch wenn wir uns unbekannte Energien fühlen ,
kann es gut sein, das sich eine verstorbene Seele
- ein uns viellecht auch ganz unbekannter Mensch aus dem irdischen Leben -
an uns wendet, weil sie ja genau weiss, welche geisitgen Dienst wir für sie leisten könnten um ihr zu helfen ....sie aus Zwischenwelt ins Licht führen dürfen ,
weil sie es aus eigener Kraft nich mehr kann, auch kann sie uns noch eine Mitteilung an ihre Liebsten vermitteln,
so wie wir es bei Horas schon oft erlebt haben.

Mit den spiegeln habe ich bereits begonnen, aber noch kein zufriedenstellendes Ergebnis gefunden.
nicht zufriedenstellend, weil ich vorher eine kleine Meinugsverschiedenheit im Büro hatte ,und ich den Eindruck hatte, das ich dadurch meine negative Seite gesehen habe..und mich der Ärger noch nicht losgelassen hatte.
solche Umstände sollte man vermeiden...und neutral und harmonisch gestimmt sein, und in seiner Mitte ruhen, ausser, man möchte auch mal seine negative Seite sehen, was ja auch sehr lehrreich und interesant sein kann..

Ich kann mich erinnern, das ich schon früher, als ich in den Wechseljahren stand und es mir nicht immer so gut ging, des öfteren vor dem Spiegel stand und mich etwas irritiert fragte:
we bin ich überhaupt und was will ich hier...ich fühlte mich fremd an.
ich glaube, es war die Zeit meines Aufwachens....

ich werde weiter üben,aber nur mit positiver, freudiger Stimmung *G
grüßle von Ymmera

.

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Ysara

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Thema: Re: DER TAG DANACH, Do Dez 11, 2008 4:35 pm

öö

Also ,ich kenne das mit demSpeigel von mir her -von früher und aus der Magie.
Ich hab mich früher mit schwarzen Löchern beschäftigt :das heisst darüber hab ich
was gelesen weil es mich interesiert hat.
Und ich hab auch schon mal eine Schüssel genommen u.schwarze Tinte rein
geschüttet -um zu sehen was man darin sehen kann.Denn die oberfläche ist dann
änlich wie bei einem Spiegel.
Weis nicht ich wollt früher mir mal eine Kristallkugel zulegen
-hab aber keine Ahnung ob das selber Effekt ist .
Obwohl sehen könnt man da ja auch .
Aber,ich hab das schon lange nicht mehr gemacht!
Meine damit liegt schon zurück.War bevor ich hierher kam .
Nun ja,auch egal wie auch immer ,
Weis auch nicht ob das mit dem Spiegel gemeint ist ?-aber hat mich daran erinnert und ich denk man könnt so vergleichen .

Also zum sehen :ich denk man kann :Wesen,Verstorbene,Bilder,Personen=Astral-
körper sehen,aber auch Charakter,Gefühle ,Seelenleben,
Vergangenheit-Zukunft-Gegenwart. Oder bis zur Geburt hin alles anschauen.
(vielleicht auch bis in frühere Leben.)sowie man Fernsehschaut-oder durch ein
Fernrohr .

Oder ich denk man kann damit Botschaften -(oder Dinge) schicken:
ich denk dabei wie beim Telefonieren.
Senden-Empfangen.

Oder aber : er führt Menschen auf den geistig höheren Weg und hilft ihnen, in ihren eigenen geistigen Spiegel zu sehen, ihre eigenen Blockaden, z.B. durch Krankheiten, Unfälle, Depression, Aggressionen und vieles mehr, zu erkennen. Diese kann man dann eventuell auflösen, damit Geist, Seele und Körper in Einklang kommen. Somit haben Blockaden keine Chance, und man geht mit schwierigen Ereignissen im Leben viel leichter um.

Ich denk auch so änlich wie Myrella :Ich denk wenn die seele den Spiegel vor sich hat: dann bekommt Panik:weil eventuell alles sehen kann.wie auch negatives
.oder all seine Lebenstaten -eben seine eigenen Speigel bekommt vorgehalten:Viewlleihct Blockaden ,Wut sonstiges ..oder geht noch weiter zurück in frühre Leben,
erschrickt und will nicht weitergehen -oder will dableiben=erdgebunden,
oder flüchtet unbemerkt in einen rein -meine in eine Person.

Hm ,aber ich müsst noch mal darrüber nachdenken.

Ausprobiert hab ich da s mit dem Spiegel
ich sah :
1)war da ein langer Weg oder Flur links und rechts ging sehr sehr helles
Licht weg in lauter Strahlen und weiter hinten sah ich kleine Punkte :so wie bläuliche (waren so bläulich-dunkelblau lila-oder Flämmchen rumschweben.
----später einen goldenen Schlüssel-und etwas was wie ein Kelch-Becher oder so ausah
-.

2)beim 2ten Anlauf sah ich einen Mann mit leicht gräulichen Haaren,braune
Augen.Das was mir in dem MOment durch den Kopf schoss :war seitwann hab
ich einen älteren Bruder?lach
Und wie kommt der Typ da rein in den Spiegel *schmunzel
Weis nicht war komsich -ich war so platt
das ich nciht so genau beschriebn kann mein eich weis noch so ungefähr wie aussah Profil und so .
Dann machte ich aber Schluss weil ich ins Bett wollt-müde war.
Bedankte mich bei Gott u.Engel das mitgegangen sind .

Ein paar Fragen hatte ic h danahc auch so für mich:
Woher weis man ,das dass gesehne der Tatsache entspricht oder ob es
Täuschung ist?-(oder eigene Fanthasie)
naja ,werd aber noch mal üben das Ganze und ganz genau hinschauen.

Zum anderen viel mir noch ein das der Himmel auch auch Spiegel des irdischen
genannt wird.(Himmelsauge)

liebe Grüsse Ysara

Tohrania

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Thema: Re: DER TAG DANACH, Do Dez 11, 2008 6:02 pm

Wie soll ich mir diesen Spiegel vorstellen? Ist es der
Spiegel der uns umgibt im Bad oder wo auch immer
man ihn hat? Erklärt es mir wenn ich etwas falsch
jetzt hier gedeutet habe

LG

Tohrania

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